Machico

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Wo alles begann...

In Machico steht die Wiege der jüngeren Geschichte Madeiras. Dabei lebt die erste Siedlung Madeiras bei weitem nicht nur in der Vergangenheit, sondern hat sich längst zu einem spannenden Städtchen mit hübschen Gassen und lebhafter Restaurantszene gemausert. 

Schlendern Sie entlang der Promenade, durch die gepflegte Altstadt und nehmen Sie am tollen Sandstrand ein Bad im Atlantik.

Alles da für den perfekten Strandtag …..

Nixen und Wassermänner auf der Suche nach Badefreuden wird es auf die Ostseite der Hafenbucht ziehen, wo sich das alte Fischerviertel Banda d’Além bis zur Forte São João Baptista (1800) erstreckt.


Hier wurde ein künstlicher Strand mit hellem Sand angelegt und eine Uferpromenade gebaut. In der gut von Molen geschützten Badebucht wärmt sich der Atlantik im Sommer wunderbar auf und es geht schön flach ins Wasser, sodass es auch für Familien mit Kindern ideal ist…..

Bis zum Horizont

Östlich von Machico erhebt sich der Pico do Facho (wörtlich übersetzt: Fackelberg). Von hier aus können Sie wunderbar Machico, die Ostspitze von São Lourenço und sogar den Flughafen überblicken, besonders spannend sind die Landungen. Die Weitsicht wurde einst zum Schutze des Ortes genutzt. Denn seinen Namen erhielt der 322 m hohe Berg als Standort einer Wache, die die Aufgabe hatte, mit mächtigen Holzfeuern die Einwohner von Machico vor drohenden Überfällen durch Korsaren zu warnen. 

Ein weiterer herrlicher Aussichtspunkt wartet am südwestlichen Ortseingang von Machico: Vom Miradouro Francisco Álvares de Nóbrega, benannt nach einem bedeutenden Dichter Madeiras (1773 – 1807), schweift der Blick über die schmale Bucht von Machico.